Daniel Hornuff

© Felix Grünschloß

Monographien

Daniel Hornuff Denken designen. Zur Inszenierung der Theorie
Wilhelm Wagenfeld gehört zu den bekanntesten Industriedesignern des 20. Jahrhunderts. Weniger bekannt ist jedoch, welche Rollen Wagenfeld während des Nationalsozialismus spielte. Daniel Hornuff erzählt aus dem Leben eines Designers, dessen Ideale auf Diktatur, Terror und Krieg treffen.

 

 

 

 

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192 Seiten, 7 Abbildungen.

Kulturverlag Kadmos 2022.

Daniel Hornuff Denken designen. Zur Inszenierung der Theorie
Beauty-OPs boomen und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Vor dem Auftritt im Bild steht daher zunehmend die Arbeit am eigenen Fleisch. – Ein Essay über das Verhältnis von Beauty-OPs und Anerkennung, Intimität und Öffentlichkeit, Geschlecht und Medien, Natur und Kultur.

 

 

 

 

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155 Seiten, 10 Abbildungen.

Verlag J.B. Metzler 2021.

Daniel Hornuff Denken designen. Zur Inszenierung der Theorie

Hatespeech dominiert große Teile der Sozialen Medien. Neben der Sprache sind es aber auch Bilder, mit denen Falschinformationen verbreitet, Ressentiments geschürt und Abwertung betrieben wird. Welche Funktionen übernehmen solche Hasspostings - und wie könnte ihnen entgegnet werden?

 

 

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80 Seiten, 40 Abbildungen.

Verlag Klaus Wagenbach 2020.

Daniel Hornuff Denken designen. Zur Inszenierung der Theorie

Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird auch mit ästhetischen Mitteln geführt. Ein Plädoyer, ästhetische Urteilskräfte neu zu schärfen.

 

 

 

 

 

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142 Seiten, 17 Abbildungen.

transcript Verlag 2019.

Daniel Hornuff Denken designen. Zur Inszenierung der Theorie

Denken und Designen sind die zwei Seiten einer Medaille: Niemand kann denken, ohne seine Gedanken zugleich in Form zu bringen. Grund genug, um über Gedanken als Gebilde nachzudenken.

 

 

 

 

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229 Seiten.

Wilhelm Fink Verlag 2014.

Daniel Honuff Schwangerschaft. Eine Kulturgeschichte

Noch vor hundert Jahren galt sie als Phase voller Peinlichkeiten. Heute erscheint sie als Triumph: die Schwangerschaft. Ein Buch über ihre Inszenierung und ihre wechselvolle Geschichte.

 

 

 

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304 Seiten, 40 s/w, 45 farbige Abbildungen.

Wilhelm Fink Verlag 2014.

 

Nominiert für den 'Preis für mutige Wissenschaft' 2016.  

Daniel Hornuff Bildwissenschaft im Widerstreit. Belting, Boehm, Bredekamp, Burda

Vier Protagonisten der Bildwissenschaft im Widerstreit: Hans Belting, Gottfried Boehm, Horst Bredekamp und Hubert Burda. Der Kontrast ihrer Ansätze zeigt, dass das Entscheidende der Bildwissenschaften in ihrem Unterscheiden liegt.

 

 

 

 

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130 Seiten.

Wilhelm Fink Verlag 2012.

 

Daniel Hornuff Im Tribunal der Bilder. Politische Interventinen durch Theater und Musikvideo

In Musikvideos kommt es ebenso wie im politischen Theater zur ikonischen Wende: Seit dem 20. Jahrhundert sprechen sie beide Bildern die Funktionen von Chor, Botenbericht und Mauerschau zu - um die Wirklichkeit vor dem Richterstuhl der Öffentlichkeit nachzuverhandeln.

 

 

 

 

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227 Seiten, 51 Abbildungen.

Wilhelm Fink Verlag 2011.

Herausgeberschaften

Der Band nimmt das tradierte Denkmodell der Kulturkritik - jenen "Reflexionsmodus der Moderne" (Bollenbeck) - zum Anlass, um die Modalitäten seines Auftretens zu untersuchen: In welchen Rede- und Schreibweisen, Erscheinungsbildern, Zeichen- und Ausdruckswelten nehmen kulturkritische Leidensemphasen Gestalt an?

 

 

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Hrsg. gemeinsam mit Sebastian Baden und Christian Bauer.

237 Seiten, 42 Abbildungen.

Wilhelm Fink Verlag 2018.

Obwohl das Ungeborene ein Unsichtbares ist, zählen Darstellungen von ihm zu den überzeugungsstärksten Bildern der westlichen Kultur. Der Band fragt nach den Gründen – und lässt Perspektiven aus Medizin- und Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte, Körperforschung sowie ethischen und allgemein kulturwissenschaftlichen Positionen zu Wort kommen.

 

 

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Hrsg. gemeinsam mit Heiner Fangerau.

VI + 290 Seiten, 91 Abbildungen.

Wilhelm Fink Verlag 2020.

Das Erstarken neurechter Bewegungen fordert die Designdisziplinen auf bislang ungewohnte Weise heraus. Denn der politische Erfolg der Neuen Rechten gründet sich zu wesentlichen Teilen auf gezielt eingesetzten Gestaltungsleistungen. Die DGTF-Tagung 2019 nahm dies zum Anlass, den Blick auf die Instrumente der eigenen  Designdisziplinen zu richten.

 

 

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Hrsg. gemeinsam mit Gesche Joost, Jesko Fezer u.a.

180 Seiten, zahlreiche Abbildungen.

Adocs Verlag Hamburg 2020.